Die Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche) nach Herzinfarkt oder bei einer anderen Herzmuskelerkrankung bringt Patienten unbehandelt leicht in einen lebensbedrohlichen Zustand.

Wann immer möglich, erfolgt eine spezifische Therapie der zugrundeliegenden Ursache. Kompetente und sorgfältige medikamentöse Therapie und Überwachung als gemeinsame Aufgabe von Patient und Kardiologen helfen, einen stabilen Zustand zu bewahren und und Klinikeinweisungen zu vermeiden. In manchen Fällen kommt eine Therapie mit speziellen Herzschrittmachern oder Defibrillatoren in Betracht.